Moosweiblein, Brotteig und Mouskounl – Fichtelgebirge

Kösseine, Jörg Braukmann, Wikipedia, CC-BY-SA

Über die Entstehung des Schurbacher Hausnamens “Mouskounl” berichtete Irene Kunz aus Waldershof. Nach der Erzählung kneteten nachts Moosweiblein den Teig für das Brot. Als neugierige Hausbewohner bemerkten, dass sie dies mit bloßen Füßen taten, baten sie die Moosweiblein doch den Teig mit den Händen zu kneten. Von diesem Tag an waren die Moosweiblein verschwunden.

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“Im Jahr 1890 wurde eine Schmalspurbahn von der Steinmetzhütte der Grasyma in Neusorg zum Steinbruch in Schurbach gebaut. Die Burschen aus Schurbach hatten damals viel Spaß daran, die Gleise einzufetten und der Lokomotive und dem Personal die Fahrt auf der steilen Strecke zu erschweren.”

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