Time Management: The Eisenhower Matrix

This has helped me so many times: 

The Eisenhower Matrix: Introduction & 3-Minute Video Tutorial

Where does the name come from? Dwight D. Eisenhower was the 34th President of the United States from 1953 until 1961. Before becoming President, he served as a general in the United States Army and as the Allied Forces Supreme Commander during World War II. He also later became NATO’s first supreme commander. Dwight had to make tough decisions continuously about which of the many tasks he should focus on each day. This finally led him to invent the world-famous Eisenhower principle, which today helps us prioritize by urgency and importance.

Bullshit is a strategy – BS in politics and ads (german)

Reality update: Interview: Schluss mit der Lügerei | ZEIT ONLINE … :

ZEIT: Ist Bullshit das Gegenteil von Wahrheit?

Frankfurt: Bullshit ist eine Technik, die Wahrheit zu verbergen. Es geht dabei gar nicht so sehr darum, ob jemand lügt oder nicht. Es geht vielmehr darum, dass jemandem, der im System des Bullshit denkt und lebt, irgendwann das Gefühl dafür abhanden kommt, dass er womöglich auch mal die Wahrheit sagen könnte. Insofern ist Bullshit schlimmer als die Lüge – weil dabei die Vorstellung von Wahrheit ganz verschwindet.

The Guardian, Geschäftsmodelle und die Freie Presse (german)

Ich hatte jüngst bei den Press Freedom Awards der Reporter Ohne Grenzen das Vergnügen, Alan Rusbridger vom Guardian in seiner Keynote (Link mit Timestamp ~1:00:00) zuzuhören und danach am Biertisch über eine Stunde mit ihm ratschen zu dürfen. Die Keynote anzuschauen, lohnt sich, vieles des unten genannten taucht dort auf. The Guardian hat es geschafft, dank eines Contributor-Modells, erstmals in Jahrzehnten eine schwarze Null zu schreiben

Rusbridger war von 1995 bis 2014 Chefredakteur des Guardian und hat dort einige wilde Phasen erlebt, incl. Wikileaks/Assange und Snowden etc. Heute ist er als freier Journalist und an der Oxford University tätig. Seit Mai 2019 macht der Guardian mit seiner Online-Strategie Gewinn, auch dank der 1.000.000 Contributors, die sie so erreicht haben – neues Ziel: 2 Millionen.

Pay for others, so that they can read!

Laut Rusbridger – und das wird er nicht müde zu erzählen zahlen die Leute vor allem dafür, dass auch Andere, Dritte die vom Guardian recherchierte, unabhängigen Nachrichten und investigativen Ergebnisse lesen können, kostenlos, frei und gefahrlos. Bei einer Paywall zahlt man für die Arbeit, aber niemand sonst hat einen Nutzen davon, erklärt er. Das Contributor-Modell sei sozialer, besser und entspreche eher dem Auftrag der freien Presse. Rusbridger beschreibt diese in seiner Keynote mit dem wunderbaren Satz: “What’s the business model of a lighthouse?” Derlei spiegelt sich auch in den Aktionen (siehe Abbildung unten) zum Klimawandel wieder, wo der Guardian eine eindeutigere, der Katastrophe angemessene Sprache zu wählen entschied. Mich hat das überzeugt, seitdem bin auch ich Contributor.

Freie Presse sei das im Urzustand, meint er – und genau dafür wurde der Guardian wohl auch gegründet – das Geschäftsmodell der Zeitung ist ein anderes als bei vielen Konkurrenten, sie haben eine Mission – von Anfang an. Einen Einstieg kann auch hier die Wikipedia-Seite liefern, vor allem der Abschnitt über die “Finanzielle Konsolidierung des Kernbetriebs“. 


7 Best Practices for Managing Open Source Components

Best Practices for Managing Open Source Components  | AltexSoft … :

Open-source software and components are important enablers of agility in modern development environments. Practically all developers use open-source components in applications, whether at the front or back end; there is a library for pretty much any stack you can think of. Developers can use these components to make their jobs easier and allow them to focus on organization-specific challenges, including building the core proprietary software features that add value to enterprise applications.   Developers who understand open-source security and how to best manage open-source components are more likely to efficiently and prudently use these components when building proprietary software.

Futurist, Innovator, Technologist and Humanitarian: The Exponential World will Need Different Leaders.

How the Most Successful Leaders Will Thrive in an Exponential World … :

Our Future Needs Exponential Leaders These roles—futurist, innovator, technologist and humanitarian—are interconnected and enhanced when knowledge and insights flow between them. The four pillars are a holistic system of learning to imagine, create, capture and scale hidden value in an increasingly complex and dynamic world.