“Mythbusting Documentation” – Markus Feilner beim Frühjahrsfachgespräch 2019 der GUUG

Im Programm der Gnu-Unix-User-Konferenz für diesen Donnerstag steht “What’s wrong with documentation?” und “Wie Dokumentation funktioniert” bei meinem Vortrag. Ich denke, der  beste deutsche Titel  für meinen Klassiker “Mythbusting Documentation” ist irgendwas a la “Dokumentation – eine lange Geschichte voller Missverständnisse und Mythen”.

Der Vortrag hat als Inhalt Vorurteile und Mythen über “Die Doku”, demgegenüber die Wahrheit, eine Stellenbeschreibung des perfekten Technical Writer und ein paar Worte zur “Agilen” Dokumentation.

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Dieser Vortrag zeigt die häufigsten Mythen, Missverständnisse und Fehleinschätzungen über Software Dokumentation. “Jeder kann das schreiben” oder “Jeder Entwickler sollte Endkundendoku verfassen” gehören da genauso dazu wie “Gute Software braucht keine Doku” oder “Dokumentation ist ja nicht wirklich technisch” oder “Ihr müsst auch endlich agile werden mit Euerer Doku und Eueren Workflows”. Meist kursieren diese Annahmen im technischen Management und unter Entwicklern. Doch wer die Menschen fragt, die beim Anwender, dem Kunden oder Benutzer vor Ort sind, der erhält ein ganz anderes Bild. Warum viele Kunden immer noch Doku ausdrucken, welche Erwartungen sie an einen Dokumentationsspezialisten haben und warum das Profil des perfekten Writers deutlich mehr Anforderungen stellt als das eines Entwicklers oder Projektmanagers, genau das erklärt dieser Vortrag. 

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Update: Here’s the PDF of my talk, as I plan it for later this afternoon – it’s the German version of the talk I gave at SUSE Labs last year.